Janet Iroezi und Zoe Rüschenschmidt
Diese Frage haben wir uns gestellt. In unserer Podcastfolge „Jüdisches Leben in Eichstätt“ wollen wir euch auf eine Reise durch die verschiedenen Zeiten mitnehmen.
Um sich vorzustellen, wie die Orte und Stolpersteine aussehen und wo sie genau sind, haben wir Fotos gemacht. So könnt ihr euch während ihr die Folge anhört gleichzeitig einen virtuellen Spaziergang durch Eichstätt machen – oder ihr geht an die frische Luft und schaut euch die Plätze selbst an.
Egal, wie eure Entscheidung ausfällt, wir wünschen euch viel Spaß beim Hören des Podcasts.
an Julia Devlin, Geschäftsführerin des Zentrums für Flucht und Migration (ZFM) in Eichstätt, Hedwig Kölle, Verein der Gästeführer im Naturpark Altmühltal und Franz Heiler, Schriftführer
des Eichstätter Diözesangeschichtsvereins. Die Expert*innen haben uns bei der Recherche sehr weitergeholfen.
Alemannia Judaica (2013): Eichstätt.Jüdische Geschichte. URL: http://www.alemannia-judaica.de/eichstaett_synagoge.htm (zuletzt aufgerufen am 10.07.2020).
Alicke, Klaus-Dieter (2017): Aus der Geschichte jüdischer Gemeinden im deutschen Sprachraum. Eichstätt. URL: https://www.xn--jdische-gemeinden- 22b.de/index.php/gemeinden/e-g/543-eichstaett-bayern (zuletzt aufgerufen am 10.07.2020).
Vollmer Veronika (2017): Die Juden. In: Hoth, Christiane; Raasch, Markus (Hrsg.): Eichstätt im Nationalsozialismus. Münster. S. 103-124.
Bildquellen: Zoe Rüschenschmidt und Janet Iroezi